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Wie macht man gute Tier-Portraits?

Unser Profifotograf empfiehlt folgende Tipps:

  1. Bei Aufnahmen im Freien muss sich das Licht der Sonne hinter dem Rücken des Fotografen befinden. Die beste Tageszeit dafür ist 10.00 Uhr oder 16.00 Uhr. Um diese Zeit ist der Lichteinfall durch den günstigen Sonnenstand optimal und der Schatten wirkt nicht so hart.
  2. Wenn möglich sollte der Blick des Tieres nach links gehen – das empfindet der Betrachter als gefälliger als rechts.
  3. Ein leicht erhöhter/schräger Stand der Vorderbeine wirkt auf alle Fälle besser als ein erhöhtes Hinterteil.
  4. Das Tier wirkt edel im Stand und eher lieblich im Liegen. Wählen Sie die Position nach Wunsch der Präsentation.
  5. Nehmen Sie sich viel Zeit und Sie sollten zu zweit oder noch besser zu dritt agieren. Einer fotografiert, einer übernimmt das Halten und ein weiterer erwirkt einen aufmerksamen Blick des Tieres.
  6. Sollten Sie scheitern können Sie gerne ein Shooting buchen. Im mobilen Studio werden mit mehreren Scheinwerfern Profi-Bilder gemacht. Hier zeigen wir Ihnen die Entstehung und das fertige Ergebnis nach Ausarbeitung.


Fotograf: Florian Leopold Stonig